Begegnungen sind wie leise Wellen, die in uns nachhallen. Jede Begegnung hinterlässt ihre eigenen Spuren – unsichtbare, aber spürbare, die tief in unserem Körper und Nervensystem verankert sind.

 

Wenn wir uns darauf einlassen, unsere Gefühle zuzulassen und aus dem oft so eindimensionalen Denken auszubrechen, entdecken wir ungeahnte Kräfte in uns. Diese Reise zu uns selbst kann transformierend sein, sie lässt uns lebendig werden.

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Doch dieses Abenteuer ist nicht ohne Herausforderungen. Wir leben in einer Welt, die oft von Kognition und Trauma geprägt ist. Die ständigen Erwartungen und der Druck, in eine Norm zu passen, hinterlassen Narben in unserem Inneren. Viele von uns tragen das Gefühl mit sich herum: „Ich bin nicht genug.“ Dieses Gefühl macht uns zu Außenseitern in einer Welt, die sich oft nur auf das Sichtbare konzentriert.

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Hier setze ich an. Ich biete einen geschützten Raum, fernab von Erwartungen und Urteilen. Ein Ort, an dem wir durch den lebendigen neuseeländischen Ausdruckstanz, durch Körperarbeit und emotionale Interventionen die Möglichkeit haben, uns selbst wiederzuentdecken.

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In diesem Raum ist es erlaubt, unvollkommen zu sein. Hier gibt es keinen „richtig“ oder „falsch“. Nur die Einladung, sich selbst zu umarmen und in der eigenen Wahrheit zu stehen – hin zu einem gefühlten Leben, das uns näher zu uns selbst bringt.